Die eigenen Gedanken klar und deutlich in Rede und Gespräch zu transportieren, ist nicht immer leicht. Die Rhetorik lehrt uns, wie Form und Inhalt des Gesprochenen eingesetzt werden können, um verständlich und wirklungsvoll zu sprechen. Themen der Veranstaltung sind deshalb sowohl die äußere Darstellung, als auch die inhaltliche Aufbereitung von Rede- und Gesprächsstituationen.
Mit äußerer Darstellung sind z.B. Körpersprache, Blickkontakt, Stimme, Lautsärke, Tempo, Artikulation, Sprechfluss oder zielgerichtetes Sprechen gemeint. Die inhaltliche Aufbereitung bezieht sich auf die Schlüsselelemente, damit eine Rede/Präsentation strukturiert, logisch und anschaulich wahrgenommen wird. Themen der Gesprächsrhetorik wie Feedback, Kontakt zum Gegenüber uvm sind ebenso Teil der Veranstaltung.
Die Angebote richten sich nach dem Interesse der Studierenden und werden vorwiegend praktisch erarbeitet.
Die Studierenden sollen rhetorische Grundlagen (Form und Inhalt) kennen lernen und anwenden können, um Rede- und Gesprächssituationen souverän zu meistern. Sie sollen in der Lage sein, sich selbst bezgl. Ihres Auftretens und der eigenen Wirkung wahrzunehmen und zu beschreiben und erste Tools an der Hand haben, darauf Einfluss zu nehmen.
Die Übung vermittelt Grundlagen in Rhetorik als bewusst gestaltete Publikumsbeziehung. Ausgehend von der „Alltagsrhetorik“ gewinnen die Studierenden ein Bewusstsein für die eigenen rednerischen Möglichkeiten und lernen diese zu verbessern.
In der Übung wird die Fähigkeit zum freien Sprechen und Vortragen trainiert: inhaltliche und körperliche Vorbereitung auf die erfolgreiche Präsentation von Texten oder Inhalten; gekonnter Umgang mit den dabei auftretenden Stressfaktoren; Wissen um die persönlichen Stimmqualitäten und deren effektive Nutzung; Wahrnehmungsfähigkeit, Kreativität und Souveränität im Umgang mit Raum, Podium und Publikum, selbstbewusster Einsatz individueller Körpersprache.
Mit äußerer Darstellung sind z.B. Körpersprache, Blickkontakt, Stimme, Lautsärke, Tempo, Artikulation, Sprechfluss oder zielgerichtetes Sprechen gemeint. Die inhaltliche Aufbereitung bezieht sich auf die Schlüsselelemente, damit eine Rede/Präsentation strukturiert, logisch und anschaulich wahrgenommen wird. Themen der Gesprächsrhetorik wie Feedback, Kontakt zum Gegenüber uvm sind ebenso Teil der Veranstaltung.
Die Angebote richten sich nach dem Interesse der Studierenden und werden vorwiegend praktisch erarbeitet.
Die Studierenden sollen rhetorische Grundlagen (Form und Inhalt) kennen lernen und anwenden können, um Rede- und Gesprächssituationen souverän zu meistern. Sie sollen in der Lage sein, sich selbst bezgl. Ihres Auftretens und der eigenen Wirkung wahrzunehmen und zu beschreiben und erste Tools an der Hand haben, darauf Einfluss zu nehmen.
Die Übung vermittelt Grundlagen in Rhetorik als bewusst gestaltete Publikumsbeziehung. Ausgehend von der „Alltagsrhetorik“ gewinnen die Studierenden ein Bewusstsein für die eigenen rednerischen Möglichkeiten und lernen diese zu verbessern.
In der Übung wird die Fähigkeit zum freien Sprechen und Vortragen trainiert: inhaltliche und körperliche Vorbereitung auf die erfolgreiche Präsentation von Texten oder Inhalten; gekonnter Umgang mit den dabei auftretenden Stressfaktoren; Wissen um die persönlichen Stimmqualitäten und deren effektive Nutzung; Wahrnehmungsfähigkeit, Kreativität und Souveränität im Umgang mit Raum, Podium und Publikum, selbstbewusster Einsatz individueller Körpersprache.
- Dozent/In: Veronika Molin