GCS-Dialog heute - Einige kurze Erfahrungs-Stichpunkte

GCS-Dialog heute - Einige kurze Erfahrungs-Stichpunkte

von Herbert Groß -
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- 20 Teilnehmer, fast nur junge StudentInnen aus mehreren Ländern (z.B. USA, Kolumbien, Mexiko, D), Mehrheit nicht-native Speaker, hat aber ganz gut funktioniert
- Möglichkeit der virtuellen Connection (z.B. via Zoom) ist relativ neu, und auch für die Studierenden in meiner Gruppe eher Neuland
- Mit Themenstellung alle vertraut: GCS heisst: Mindset bzgl. Würde, Gleichheit aller Menschen, Verbinden mit anderen (Reisen, IT), Persönlicher Lebensstil, Diskussionen gegen Ungerechtigkeiten, z.B. Rassismus
- Positive Erfahrungen der Teilnehmer (viele hatten schon Auslandsaufenthalte, wenn auch nur kurz): Mehr Open-Minded, Lernen verschiedene Perspektiven, Erfahren kulturelle Differenzen
- Diskriminierungen und dazu Diskussionen, Proteste kennen die meisten aus ihren Ländern, z.B. Rassismus, LGBTQ, wenn auch keine aktive Beteiligung
- Auch internationale Vernetzung - aber in geringem Umfang -  vorhanden (z.B. WhatsApp oder Reisen, teilweise Austausch (z.B. Südkorea), aber das ist doch für viele auch schwierig (Möglichkeit) und vermutlich wg. Sprache auch schwierig, vertiefte Diskussion zu führen
- Auf die Frage, wie die Menschen in den jeweiligen Ländern denken, war die Antwort. zunächst national (z.B. America first), nur manchmal - und das auch nur theoretisch übergreifend (Man wacht als Deutscher auf, und nicht als Europäer). Am ehesten halten das die Mitglieder meiner Gruppe bei übergreifenden Themen wie Klimaschutz möglich
- in der Gesamtheit eine gute Veranstaltung, um Thema GCS anzutriggern (Kontinuität und Vor-Ort wären dann die logische Fortführung)